Preisphilosophie

Gelegentlich werden wir gefragt, wie es möglich ist, dass wir Spanischkurse so günstig anbieten. Häufig steht die Vermutung dahinter, dass man in einer grösseren und teureren Schule besseren Unterricht erhält und die Sprache schneller lernt. Um Missverständnissen vorzubeugen, möchten wir die Preisdiskrepanz kurz erkären:

Olé bietet die gleiche Unterrichtsqualität wie jede der größeren, teureren Spanisch Sprachschulen:
Als Rosa Ribas, Mitbegründerin von Olé Languages sich in 2006 entschloss eine Spanischschule in Barcelona zu gründen, konnte sie auf langjährige Unterrichtserfahrung in grossen, internationalen Schulen zurückgreifen. Als sie begann ihre eigene Sprachenschule zu leiten, war ihr vorrangiges Ziel, ein Team aus hochqualifizierten Lehrern aufzubauen, die das Unterrichten einer Fremdsprache professionell und mit viel Enthusiasmus betreiben. Die Spanischlehrer, die heute bei Olé unterrichten, haben die bewusste Entscheidung getroffen, in einer kleineren, familiären Schule zu lehrern, wo sie im engen Kontakt mit den Schülern stehen. Sie haben langjährige Erfahrung im Unterrichten von Spanisch als Fremdsprache, sind studierte Sprachwissenschaftler und Pädagogen und haben bereits in international Schulen gearbeitet. Wenn es nicht die Qualität des Lehrkörpers ist, dann wir häufig angenommem dass eine günstige Schule die Kosten senkt, in dem sie viele Schüler in einer Gruppe unterbringt. Doch auch das ist nicht der Fall bei Olé. Unsere Lerngruppen sind mit maximal neun Schülern vergleichsmässig klein. Durchschnittlich beträgt die Gruppengrösse fünf bis sechs Schüler.

Der Preisunterschied ist folgendermassen zu erklären:
Zum einen arbeitet Olé nicht mit Reise- oder Sprachschulagenturen zusammen. Diese Agenturen berechnen durchschnittlich 25 Prozent des Kurspreises und diese Kommission wird an die Schüler weiterberechnet und auf den Kurspreis aufgeschlagen. Zum Anderen ist Olé gut organisiert und kommt mit einem kleinen, administrativen Team aus.